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Es ist wieder soweit: Mitte Oktober startet wieder unsere weihnachtliche Aktion „Gedankenkisten“! @MadameDatam und ich freuen uns auf die nunmehr 5. Runde, in der Kinder und Jugendliche, die an Weihnachten sonst leer ausgehen würden, ein Geschenk von Euch bekommen.
Diese Kinder und Jugendlichen leben in einer Einrichtung ohne ihre Eltern. Sie leben in Gruppen zusammen und werden von einem großen und guten Betreuerteam dabei begleitet und unterstützt. Sie sind im Alter von unter einem Jahr bis Anfang 20 und kommen aus Deutschland, Nigeria, Somalia, Polen, Türkei und aus vielen anderen Ländern. Eines haben alle gemeinsam: sie freuen sich sehr darüber, wenn Menschen an Weihnachten an sie denken und sie ein Geschenk bekommen und damit auch gute Gedanken und Wünsche.
Das Spannende an der Sache ist: Ihr könnt die Schenkerinnen und Schenker sein! Ihr erfahrt von uns von dem jeweiligen Kind oder Jugendlichen folgendes: ihr Geschlecht, Alter, die Herkunft und Hobbys/Interessen.
Anhand dieser Informationen ist nun Eure Kreativität und Euer Einfallsreichtum gefragt. Im Wert von circa 15 € dürft Ihr nun alles in diese Kiste (oder Karton oder Tüte) packen, was einen Menschen in solch einer besonderen Situation freuen kann. In Form eines Pakets wird die Kiste voller guter Gedanken und einem Geschenk an uns gesendet. Wir überreichen es dann zusammen mit allen anderen Kisten der Einrichtung kurz vor Weihnachten. Es ist keine leichte Aufgabe. Aber eine sehr schöne. Gerade an Weihnachten alleine zu sein und nicht auf den Zusammenhalt von Familie zurückgreifen zu können, erfordert von diesen jungen Menschen wirklich viel. Ein kleines Geschenk und gute Gedanken können sie auf diesem Weg unterstützen und ihnen Mut schenken.
Unsere Erfahrungen sind tatsächlich nur Gute. Sowohl von Seiten der Kinder und Jugendlichen und deren Betreuerteam als auch von Seiten der Schenkerinnen und Schenker aus den vergangenen Jahren hörten wir, dass diese Aktion für alle bereichernd ist. Als wir in diesem Jahr wieder Kontakt zur Einrichtung aufnahmen, war die Freude riesengroß!
Unsere Frage ist nun: wer möchte in diesem Jahr dabei sein? Meldet Euch gerne unter 43gedankenkisten@gmail.com. Alle weiteren Informationen erhaltet Ihr dann in weiteren Emails.
Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf sehr auf die 5. Runde „Gedankenkisten“ mit Euch!
Hilli und MadameDatam
„Und ich habe noch nie bei meinen Eltern gelebt!“, sagt die Schülerin, die seit gestern in meiner Klasse ist. Seit gestern stimmt nicht ganz, denn nach dem Erstgespräch mit ihr wurde die Beschulung für den Tag ausgesetzt. Die Schülerin mit der kurzen Zündschnur, wenn man überhaupt von einer sprechen kann. So eine tiefe Verunsicherung steckt in dem 13jährigen Mädchen, dass sie in ihrem Umfeld lieber auf körperlichen und psychischen Angriff geht, als sich auf Vertrauen einzulassen. Denn so kann man nicht verletzt werden. Denkt sie.
Was dieses Mädchen zu diesem besonderen Mädchen macht, das ist ihre traurige Vergangenheit. Als ich sie im Erstgespräch fragte, wo sie zuletzt in die Schule ging, war das schon eine Frage zuviel. Ich vermute, dass ich damit unbeabsichtigt einen Flashback auslöste, der ihr vor Augen führte, dass sie nie irgendwo länger Zuhause oder in der Schule war als 1 Jahr. Immer wieder Wechsel, neue Vertrauenspersonen, derer sie sich mittlerweile eben nicht mehr anvertraut und noch mehr Schulen oder besser gesagt Schulversuche. Aus 20 Pflegefamilien wurde sie wieder heraus genommen. Teilweise wurde sie dort geschlagen oder vernachlässigt. Was für eine Basis hat dieses Mädchen? Hauptthema in ihrem Leben sind Drogen. Von denen versucht sie nun los zu kommen. Oder besser gesagt: sie muss davon los kommen.
„Wenn Sie mich morgen mit in den Unterricht nehmen, können Sie ja sehen, was ich mit Ihnen mache.“ Mit diesen Worten verabschiedete sie mich gestern in den Feierabend. Und machte mich nachdenklich.
Heute dann bekam sie von mir die Chance, mit in den Unterricht zu gehen. Absprache waren 45 Minuten mit der Option abzubrechen, wenn sie sich unwohl fühlt. Zusammen mit ihren andere 3 MitschülerInnen versuchte sie, in den Schultag zu starten. Und es gelang. Es gelang ihr und vor allem mir. Mit dem Wissen um ihrer kurze Geduld, ihr geringes Selbstvertrauen und ihre Bereitschaft, auch körperlich gegen andere anzugehen, wählte ich Unterrichtsstoff aus, der für sie leicht zu erledigen war. Und zugleich dann doch wieder nicht zu einfach, denn das hätte sie mir schwer übel genommen. Sie sah, wie ihre Mitschülerinnen sich auf den Unterricht einliessen und jede für sich arbeitete. Konzentriert, mit Freude und Lernerfolgen. Tatsächlich konnte sie genau diese Stimmung auffangen und auch für sich einsetzen. Das war sehr anstrengend für sie. Ab und zu blitzte es aus ihren Augen rüber zu mir. Aber sie schaffte es. Und zwar nicht nur 45 Minuten sondern ganze 90. „Für was stehe ich denn um 7 Uhr auf, wenn ich nach 45 Minuten wieder aus der Schule muss?!“
Es ist für Aussenstehende sicher schwer nachzuvollziehen, wie schwierig heute dieser kleine Weg in die Schule und zurück für diese Schülerin war. Es war sogar sehr schwierig. Ich ziehe den Hut vor so jungen Menschen, die sich entgegen all ihrer eigenen Erwartungen Aufgaben stellen, dessen Ausgang sie nicht kennen. Und das wiederum macht mich demütig. Zeigt mir immer wieder, wie hart jungen Menschen kämpfen, um aus ihrer Misere zu kommen. Und sei es nur für 90 Minuten am Unterricht teil zu nehmen. Was für eine Ressource!
Und morgen probieren wir es wieder. Ich bin gespannt.
Und herzlich Willkommen zurück auf meinem Blog. Herzlich Willkommen in meinem neuen Schuljahr auf der Akutstation einer Kinder-und Jugendpsychiatrie. 4 Jahre Pause liegen jetzt hinter mir, 2 Geburten und ein Hauskauf, einige Reisen und viel Abstand zu diesem Job, der von Beginn an wieder einiges abverlangt von mir in der Rolle als Lehrerin. Und ich bin sehr gerne Lehrerin. Genau dort, wo ich wieder gelandet bin.
Ich freue mich auch, wieder hier zu sein. Hier auf meinem Blog. All das los zu werden, was sich über einen Schultag ansammelt. Und das ist in meinem Falle recht viel. Hier gewähre ich Einblicke in einen Schulalltag, der für viele gar nicht existiert, weil es nicht bekannt ist, dass man als Schülerin im Krankenhaus auch zu Schule gehen darf/muss/kann.
Hier geschieht so vieles, das es Wert ist, nieder geschrieben zu werden. Junge Menschen leisten so viel, während sie an einem sehr tiefen Punkt in ihrem Leben angekommen sind: in der Psychiatrie. Geschützt untergebracht und weg von Zuhause bedeutet dieser Schritt eine Kehrtwende für einige. Und das ist auch gut so.
Mein Klassenraum befindet sich in der Schleuse. Das ist ein Flur, der zwischen offenem Bereich und der geschützten Abteilung liegt. Nur Befugte haben einen Schlüssel, um von draussen nach drinnen zu gelangen und umgekehrt . Somit sitzen auch Neuaufnahmen in diesem Flur, direkt gegenüber des Klassenraumes. Eine denkbar ungünstige Situation, weil Schüler und ich manchmal das Geschehen vor der Tür mitbekommen. So wie heute.
Eine neue Patientin wartet mit ihren Eltern auf ein Arztgespräch. Sie unterhalten sich. Ich höre, dass es zu laut ist, da meine Schüler möglicherweise den Inhalt mitbekommen können. Daher gehe ich kurz an die Tür, öffne sie und bitte die 3 Personen, etwas leiser zu sprechen, auch aus ihrem Interesse. Was ich als Antwort ernte: eine Mutter, die komplett ausrastet, aufsteht und zur Schleusentür geht und mich anbrüllt, ich solle ihr aufsperren. Sie sei ja nicht bekloppt, das sei nur ihre Tochter. Und wie sich die Tochter schämt für das Verhalten ihrer Mutter. Es wird noch schlimmer, als diese mir androht, die Tür einzutreten. Ich sage mit ruhiger Stimme, dass ich die Station benachrichtigen werde und dass ich nicht befugt bin, für Eltern die Türen zu öffnen. Und dann schliesse ich meine Klassenzimmertür. Dort erstaunte Blicke meiner Schüler, alle selber mit einer Bandbreite an Lebensläufen, die man sich nicht ausdenken würde. Und Angst in den Augen. Zum Glück kann ich sie beruhigen, indem ich sage, dass die Tür von aussen einen Knauf hat und niemand ohne Schlüssel hereinkommt.
Der gewaltbereite Schüler mit Hooligantattoos will sich die Mutter direkt vorknöpfen. Auch wieder zum Glück kann ich ihn davon abhalten. Ach ja, und Unterricht. Den habe ich heute auch gemacht. Nach der Visite, die für meine Schüler denkbar ungünstig gelaufen ist. Da mussten erst einmal Tränen getrocknet werden, Situationen geklärt und durchgeatmet werden. Dann ein bisschen Mathe, Deutsch und Kunst.
Mathe, Deutsch und Kunst. Ich hoffe, dass es morgen ruhiger wird und die Schülerinnen und Schüler sich besser in ihre Situation eingefunden haben. Damit sie aus ihrem Potential schöpfen können und kleine Erfolge für sich erzielen. Das ist nämlich wichtig. So verdammt wichtig.
Herzlich Willkommen zurück!
Und 2 Wochen Pause liegen vor mir. 2 Wochen, in denen ich die ersten Wochen meines Wiedereinstiegs ins Lehrerleben Revue passieren lassen kann. Mich erholen und sammeln. Richten und ordnen. In 2 Wochen geht es nämlich weiter. Da sind die Osterferien rum und ich kehre zurück in die Psychiatrieschule, um kranke Kinder und Jugendliche während ihres Klinikaufenthaltes zu unterrichten.
Anders als vorher bin ich zurzeit das „Mädchen für alles, was Unterricht angeht“ im Kollegium. Ich unterrichte nicht auf einer einzelnen Station, sondern bin in verschiedenen Klassen als Vertretung im Einsatz. Tage überbrücken, an denen Teilzeitkräfte nicht da sind oder an denen Kolleginnen erkrankt sind. Tage mit Schülerinnen und Schülern verbringen, die ich nur auf die Schnelle kenne. Und das ist es, was das Ganze so anstrengend macht.
Fast jeden Tag bin ich in einer anderen Klasse. Mal die Achte, dann die Zehnte und dann wiederum die Neunte. Zwischendurch kurz mal in der Sieben und dann wieder in der Neun. Ich springe nicht nur zwischen den Altersstufen, sondern auch zwischen Krankheitsbildern, Unterrichtsthemen, Bedürfnissen, Arzt- und Stationsbesprechungen, Pausenaufsichten und Kollegengesprächen hin und her. Mal 2 Schüler, dann eine Einzelförderung, letztens 6, die vergangene Woche 10 an jedem Tag. Alles muss dabei gut vorbereitet sein, damit alles im Fluss ist. Ist es aber allzu oft nicht. Immer wieder geht am Tag die Klassentür auf und SchülerInnen werden zu Therapien, Gesprächen, zum Sport oder zu Testungen abgeholt. Oft mit Vorankündigung, aber oft auch ohne. Und zack: der vorbereitete Unterricht muss der Türschwellenpädagogik weichen. Ein Glück bin ich da Meisterin drin. Die Jahre auf der Intensivstation haben mich das gelehrt. Einfach ist das aber leider nicht: mein Raum war leer, als ich ankam. Keine Materialien oder Bücher. Ein Computer mit Internet immerhin und 10 iPads für die gesamte Schule haben mir die Anfangszeit gut überbrückt. Mittlerweile habe ich die nötigsten Unterrichtsmaterialien da. Was aber wiederum nichts heisst, da ich keinen Kopierer in der Klasse habe. Aber auch das habe ich gelernt, so zu umschiffen, dass es den SchülerInnen und auch mir mittlerweile nicht mehr auffällt.
Wenn man nicht extrem flexibel ist in dieser Schulform, ist man verloren. Planungen reichen nur bis zur nächsten Stunde. Morgens eine Idee im Kopf, blicke ich mittags zurück und lächle in Demut, dass ich den Schultag mit all seinen Planänderungen so rumgebogen habe, dass alle zufrieden nach Hause, bzw. auf die Stationen zurück gehen können.
Und dann darf nicht vergessen werden, dass jeder Einzelne in der Klasse wegen einer schweren psychiatrischen Erkrankung in der Klinik ist. Keine Überforderung, aber bitte auch nicht unterfordern. Inhalte der Heimatschule aufgreifen, festigen, neu lernen. In Mathe, Englisch, Deutsch. Auf Anzeichen achten, Beobachtungen aufschreiben. Reaktionen auf neue Medikamente erkennen und festhalten. Feinstes Gespür für innere Unruhe und Angespanntheit wahr nehmen. Und dann entsprechend reagieren.
So wie bei einem Schüler diese Woche. Er ist in der Klinik, weil er aggressiv gegenüber Mitschülern war. So sehr, dass er zunächst aus der Heimatschule raus genommen wurde und nun bei uns ist, um zu schauen, was die Ursache seines Verhaltens sein könnte. „Ein typischer Amokläufer.“, sagen die Erzieher und Ärzte. „Eine tickende Zeitbombe.“ Und ich mit diesen Worten und mit 10 SchülerInnen in der Klasse mittendrin. Ein schönes Gefühl ist das nicht. Mein Handeln liegt in solchen Situationen darin, es nicht eskalieren zu lassen. Schwierig, weil dieser Schüler nur mit der Schulter zuckt, wenn überhaupt. Kein Wort, kein Blickkontakt hinter seinen langen Haaren hervor. Keine Regung während des gesamten Schultages. Zwischendurch ein inneres Beben. Aggression liegt in der Luft. Schnauben und weiter schweigen. Als die Ärztin mich mittwochs bittet, ihn etwas mehr herauszufordern, um eine Reaktion zu erhalten, lehne ich das für mich ab. Ich werde es nicht darauf ankommen lassen, diesen Schüler in Eskalation zu erleben. Aus Schutz für die MitschülerInnen und natürlich auch aus Eigenschutz. Kein Notknopf in der Klasse und keine direkte Nachbarklasse. „Sorgen Sie für sich selbst! Niemand macht das für Sie.“ klingen mir die Worte des Seminarleiters auf der Abschlussveranstaltung meines Referendariats immer wieder in den Ohren. Im Gespräch mit der Station wird schliesslich vereinbart, mit der Medikation herauf zu gehen. Dann sehen wir weiter.
Und heute erlebte ich den Schüler offen und gelöst. Mit einem „Guten Morgen!“ kam er in die Klasse. Beschwingt und fast schon locker. Er sprach mit mir und seinen Mitschülern. Ich konnte zum ersten Mal in seine Augen sehen und sah darin eine grosse Erleichterung. Ein Glück, dass ich gestern noch ein Star-Trek-Rätsel ausdruckte und ihm mitbrachte: er war beseelt über diesen Arbeitsauftrag und surfte für Lösungen auf Fanseiten der Serie herum. Am Ende des Schultages spielten wir alle zusammen ein Gedächtnistrainingsspiel, bei dem der Schüler so eine Freude hatte, dass er laut auflachte und mir am Ende schöne Ferien wünschte. Wer hätte das gedacht. Ich nicht. Niemals.
Und jetzt tut es sehr gut, zwei Wochen Pause in Aussicht zu haben. Entschleunigung als Allererstes und dann Krafttanken für die nächste Runde in der Achterbahn der Klinikschule. Hurra!
Und ich bin wieder hier. Hier an meiner alten Arbeitsstätte. Voller Enthusiasmus und Energie – die ich nach 4 Wochen auch schon wieder gut brauchen kann. Hier an der Krankenhausschule ist alles wie immer und nichts, wie es war.
Als ein Schüler heute zu mir sagte: „Ich bin hier, weil ich möchte, dass es mir wieder gut geht und ich wieder alles machen kann, was Menschen in meinem Alter machen. Diese Ängste müssen weg. Ich will wieder an meine alte Schule zurück gehen können und meine Freunde sehen.“ Da dachte ich: „Ich bin dabei, ich gebe mein Bestes für Dich.“
Als ich im Sommer 2014 ins Sabbatjahr und zwischendurch für 3 Jahre in Elternzeit ging, war ich als Lehrerin auf der Intensivstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie eingesetzt. Sechseinhalb Jahre tagein und tagaus beschulte ich Kinder und Jugendliche, die am schlimmsten Punkt ihres Lebens angekommen sind. Und ganz dringend Hilfe brauchen. Jeden Tag bin ich gerne dorthin gegangen. Hinter die verschlossenen Türen, alles genau getaktet und mit Regeln geregelt. Das war eine gute Zeit. Das war auch eine schwierige Zeit. Berichtet habe ich darüber ja hier auf meinem Blog und das tat mir sehr gut.
So will ich Jahre später also wieder dort ansetzen und mir die Seele rein schreiben. Auch wenn ich zurzeit nicht auf der geschützten Station arbeite sondern im offenen Bereich als „Springerin“ eingesetzt bin. Das heisst, ich übernehme Klassen von Teilzeitkolleginnen, springe ein, wenn eine Kollegin ausfällt und helfe dort, wo ich gut gebraucht werden kann.
Dabei lerne ich wieder sehr viel und vor allem sehr viele Schülerinnen und Schüler kennen. Alle kommen aus einem anderen Grund hier in die Psychiatrie und demnach in die Krankenhausschule. Es ist so ein spannendes Arbeitsfeld, dass ich mich immer wieder freue, die Entscheidung getroffen habe, nach der Elternzeit wieder hier zurück zu kehren.
Was ich sagen wollte: ab jetzt gibt es hier wieder Berichte und Geschichte aus meinem Arbeitsalltag als Lehrerin in dieser besonderen Schulform.
Und ich freue mich drauf.